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Hinterland Process Book

Process Book meines Masterprojekts »Hinterland«, Type and Media Masterkurs der KABK Den Haag. Präsentation meiner Recherchen zur deutschen Fraktur- und Letteringgeschichte und Reflexion des Verlaufs meines Designprozesses beim Entwurf digitaler Schriften.

Albert Din Pool

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En nog een ker conferencie: Albert Jan Pool gab sich die Ehre , einen Tag später, am 20. November. Sein Thema: »Sans-serif typeface — a Bauhaus myth?«. Mr. Pool hat sich inzwischen tief in die Recherche über den Ursprung konstruierter Serifenloser im deutschsprachigen Raum gebohrt und wird uns, so hoffe ich, bald mit einem Buch zum Thema beglücken.

Plantijn-Moretus-Museum, Antwerpen

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Nach zwei Konferenztagen und einer eher merkwürdigen Abschlussparty in den Docklands von Antwerpen hat uns Jan-Willem am letzten Tag in das Plantijn-Moretus-Museum geführt. Das ist das Museum für Bleitypographie und Buchkunst der niederen Lande, und obwohl mir hier der Vergleich aus persönlicher Anschauung vollständig abgeht, wage ich zu behaupten, dass es auch weltweit einzigartig sein dürfte.

Performance Saga

Eine dreiteilige Postkartenserie zur Ankündigung der Events in den drei Städten und das Programm für das Festival in Basel. Gestalterische Reize durch feine Detailtypographie erzeugen. Konzeption, Layout, Satz und Produktion.

beBerlin

Das Regelwerk zur Kampagne gliedern, schreiben, gestalten. Darüber nachdenken, was man selbst gerne beantwortet bekäme in Punkto Regeln. Mit Vertretern der Stadt über die Umsetzung in Office-Anwendungen reden.

Carl Zeiss MicroImaging

Ein gestaffelter Launch mit den drei Komponenten Film, Print und Web. Interdisziplinäres Arbeiten im Nextat-Verbund. Mein Part: Broschürenkonzept, Art Direction, Layout & Satz. Film und Set: Playframe, Fotografie: Stefan Ditner, Illustrationen: Armin Zuper.

French Délice Extract

Fig. 1: Statuette an einer Pariser Straßenecke. | Statuette on the corner of a Parisian street. Photo Charles Marville (Detail), ca. 1860. Musée Carnavalet, Paris, CARPH 648.

Fig. 1: Statuette on the corner of a Parisian street. Photo Charles Marville (Detail), ca. 1860. Musée Carnavalet, Paris, CARPH 648.

Signs & Painting: from the Picture to the Letter

In Paris, the use of putting up pictorial signs in the streets emerged in the 14th century. These signs could designate streets as well as particular houses. Often these signs were three-dimensional [Fig. 1] and showed figures of saints. When painted, they used to be executed on wooden boards and put on the wall beside the entrance.

French Délice Leseprobe

Fig. 1: Statuette an einer Pariser Straßenecke. | Statuette on the corner of a Parisian street. Photo Charles Marville (Detail), ca. 1860. Musée Carnavalet, Paris, CARPH 648.

Fig. 1: Statuette an einer Pariser Straßenecke. Photo Charles Marville (Detail), ca. 1860. Musée Carnavalet, Paris, CARPH 648.

Schrift & Malerei: vom Bild zur Schrift

Der Gebrauch bildhafter Zeichen tauchte in Paris im 14. Jahrhundert auf. Sie bezeichneten sowohl Straßen als auch einzelne Häuser. Oft waren sie plastisch [Fig. 1] und zeigten das Bild eines Heiligen. Wenn sie gemalt waren, wurden sie auf hölzernen Brettern ausgeführt und seitlich an den Türen angebracht.

World of Medicine

Corporate-Publishing-Konzept  für Quartals- und Jahresberichte ausgehend von bestehenden Elementen. World of Medicine produziert Medizintechnik für Minimalinvasive Chirurgie, wie zum Beispiel Insufflatoren.